Barbara Ruscher – Mutter ist die Bestie
Tickets: 25,00 € /18,00 € (Schüler, Studenten & Auszubildende)
Abendkasse & Einlass:
ab 18:30 Uhr
Veranstalter: Interessengemeinschaft Bahnhof Kettwig e.V.
Tickets buchbar unter Reservix.de oder persönlich im Alten Bahnhof Kettwig oder bei den Buchhandlungen Decker und Folgner in Essen-Kettwig
Status
verfügbar
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Veranstaltungsdetails
Barbara Ruscher – Mutter ist die Bestie
Scharfzüngig, intelligent und charmant knöpft sich die aus TV-Sendungen bekannte und preisgekrönte Kabarett-Lady, WDR-Radiokolumnistin und alleinerziehende Mutter Barbara Ruscher („Nuhr im Ersten“, „Ladies Night“, „Mitternachtsspitzen“) erneut die brennenden Themen unserer Zeit vor. Es wird lustig!
Zitat aus Programm: „Mein Sohn hat mich neulich gefragt, was Steuern sind. Ich habe 43% von seinem Schokoriegel abgebissen.“
Alle sind im Selbstoptimierungswahn, aber wer weiß schon genau, wer man ist? Ist man der Typ ‚Earth, Wind and Eier ‘mit Hang zur eigenen Hühnerhaltung, aber gegen Windräder, sobald sie vorm Wohnhaus stehen? Warum ist der Nachbar ein natur-affiner Stand-up-Paddeling-Fetischist, hat aber vorm Haus einen Schottergarten des Grauens? Wir verhalten uns ambivalent und Mutter Erde hat langsam die Schnauze voll. Ein sehr lustiger Abend über Patchwork, Fleischkonsum, Cancel Culture, Familie, Alleinerziehende, als Event ausufernde Kindergeburtstage, Mobilitätswende im Liegerad-Modus, Klimawandel, Stand-up-Paddeling, Rassismus durch Rapper und ungewollt im eigenen Hinterkopf.
Barbara Ruscher ist Bestie und Beste zugleich – hemmungslos die Gesellschaft zerfleischend und zugleich beste Freundin des Publikums. Lassen Sie sich berauschen von versierter weiblicher Satire vom Feinsten. Herrlich böse, selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Pressezitate:
„Spätestens nach Barbara Ruscher weiß der Mensch, wie absurd sein Leben eigentlich ist.“ (HAZ)
„Kabarett vom Feinsten, das Trost spendet in diesen schweren Zeiten.“ (Kölner Stadt-Anzeiger)
„Intelligente Unterhaltung zwischen gesellschaftspolitischem Kabarett und StandUp-Comedy und auch am Klavier“ (Jülicher Zeitung)