Diese Veranstaltung ist vorbei
Beginn
18. November 2022 19:30
Ende
18. November 2022 21:30
Adresse
Ruhrtalstraße 345, 45219 Essen   View map

Abendkasse & Einlass:
ab 18:30 Uhr

Veranstalter: Interessengemeinschaft Bahnhof Kettwig e.V.
Tickets buchbar unter www.reservix.de oder persönlich im Alten Bahnhof Kettwig (Büro – mit der Bitte um Barzahlung) oder bei den Buchhandlungen Decker und Folgner in Essen-Kettwig

Kategorien: ,

Status

Diese Veranstaltung ist vorbei

0 Has Sold

Veranstaltungsdetails

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie haben ihre eigene Form des Kabaretts gefunden.
Entwaffnend komisch bis romantisch-melancholische, politisch-agitierend bis kalauernd versöhnliche junge
Kleinkunst. Wenn sich das real-fiktive Liebespaar nicht gerade äußerst unterhaltsam verquatscht, singen und
tanzen sie selbstkomponierte Lieder, spielen auf der Lichtorgel und führen eine Smartphonie auf. Ein Knaller
folgt auf den anderen. Aber ganz leise.
Kurz vor dem Weltuntergang bringen Wiebke Eymess und Friedolin Müller ein neues Programm auf die
Bühne. Während die Zivilisation eine Endzeitmelodie aus dem letzten Loch pfeift, basteln die Zwei von der
Fensterbank an einem finalen Feuerwerk, das nur aus Zündschnüren besteht. Und im Kopf der Zuschauer
beginnt es zu leuchten!
Nach MitternachtSpaghetti und PARADIESSEITS geht ihr einzigartiges Wort- und Sing-Duell nun in die Dritte
Runde! Wieder ist das Private politisch und jeder Disput führt vom Hölzchen auf Stöckchen und zurück. Bis es
knallt. Oder auch nicht.
Das Duo wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet (z.B. Scharfrichterbeil, Münchner
Kaktus, Stuttgarter Besen) und trat u.a. in DIE ANSTALT (ZDF) auf. Die Münchner AZ nennt es „Ein Muss für
Freunde der Kleinkunst.“, und die strenge Passauer Neue Presse urteilt:
„Wiebke Eymess und Friedolin Müller sind alles in einem. Sie sind beide fantastische Musiker, sie sind
urkomische Komödianten und Situationskomiker, sie sind Sprachakrobaten und Vieldiskutierer und sie
vollführen zusammen nicht zuletzt eine ganz wundervolle Parodie auf das junge Akademiker-Paar von
heute. Loriot im 21. Jahrhundert.“ D. Walchshäusl, Passauer NP