Neues vom Alten Bahnhof

Liebe Kulturinteressierte, liebe Freundinnen und Freunde des Alten Bahnhofs Kettwig,

nein, nicht „April, April“, der Orient kommt tatsächlich in den Bahnhof! Und dann noch Barbara Ruscher. Also wenn das nicht in den Alten Bahnhof lockt!

Das Transorient Orchestra lässt am Freitag, den 4. April um 19Uhr30 den transkulturellen Soundtrack der Metropole Ruhr erklingen.
In der aktuellen Besetzung spielen MusikerInnen zusammen, die ihre kulturellen Wurzeln in Deutschland, der Türkei, dem Iran, dem Irak und Tunesien haben.
Ein Dutzend virtuose SolistInnen bilden einen vielfarbig schillernden gemeinsamen Klangkörper.
Santur, Oud, Nay und Darbuka im kreativen Dialog mit Bigband-Bläsersätzen, Gitarre, Bass, Violine und Schlagzeug, erweitert durch arabischen und türkischen Gesang. Lassen Sie sich entführen irgendwohin zwischen Orient und Okzident!

Scharfzüngig, intelligent und charmant knöpft sich am Sonntag, den 6. April um 19Uhr30 die aus TV-Sendungen bekannte und preisgekrönte Kabarett-Lady, WDR-Radiokolumnistin und alleinerziehende Mutter Barbara Ruscher („Nuhr im Ersten“, „Ladies Night“, „Mitternachtsspitzen“) erneut die brennenden Themen unserer Zeit vor.
Zitat aus Programm: „Mein Sohn hat mich neulich gefragt, was Steuern sind. Ich habe 43% von seinem Schokoriegel abgebissen.“

Jazz & More im Alten Wartesaal

Fr, 25. April um 20.00 Uhr

Eintritt frei – Spenden erwünscht

Honey Bizarre

Honey Bizarre sind die rebellische Thereminspielerin Gilda Razani und der Tastengott Hanzō Wanning, die in ihrem Raumschiff durch das Universum fliegen, sich nach Freiheit und Improvisation sehnen; immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und ungewöhnlichen Klängen, die die Welt träumen und tanzen lassen.

Sie nehmen Dich mit auf eine energiegeladene Klangreise durch die große Symphonie der Welt mit cineastischen Klanggemälden, treibenden Rhythmen und eindringlichen Melodien und der Himmel ist deep, dark, heavy und sweet!!

Gilda Razani ist eine der wenigen weltweit auftretenden Thereminspielerinnen. Mit tänzerischer Grazie formt die gebürtige Iranerin das unsichtbare elektronische Feld zwischen den beiden Antennen des Ätherwelleninstruments, Neben ihrer klassischen Spielwiese setzt Sie elektronische Effekte ein, um E Gitarren ähnliche Klänge zu erzeugen,. Auch benutzt Sie Instrumente wie The Pipe von Somasynths, Kaosspad und Sopransaxophon.

Hanzō Wanning komponiert, produziert und improvisiert gerne ein breites stilistisches Spektrum moderner Musik, wobei er Klavier, Synthesizer und eine Vielzahl elektronischer Geräte auf ganz eigene Weise einsetzt.

Gemeinsam komponierten sie einige Alben für ihre bands Sub.vision und About Aphrodite, Filmmusiken und Hörspiele für den Westdeutschen Rundfunk Köln und gründeten die Soundbranding Agentur Honeysounds.

Auf ihren intergalaktischen Reisen landen Razani und Wanning an besonderen Orten um dort aufzutreten, sei es auf Festivals, in Konzertsälen, im Theater oder bei Kunstausstellungen, bei Events, in den Bergen, auf der Straße oder anderen Universen.

Kommen Sie gern etwas früher vor den Veranstaltungen und nehmen Sie noch einen Drink an der eigens für Sie aufgestellten Bar in Saal 2. Hier erfüllt das Team von „Pino’s Bar“ gern Ihre Wünsche! Möchten Sie zuvor im Restaurant „Pino’s Bar“ noch etwas essen, reservieren Sie dort frühzeitig und kommen Sie früh genug, denn es kommen viele Veranstaltungsbesucher auf dieselbe schöne Idee :-)

Unsere Parkmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt (es gibt einen Park & Ride Parkplatz an der linken Seite des Gebäudes, den Sie ebenfalls nutzen können). Bitte stellen Sie sich zeitlich darauf ein und kommen Sie am besten zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sofern das für Sie möglich ist.

Wir freuen uns auf unser Publikum!

Ihre Ansprechpartnerinnen:

Carolin Becher

Kursverwaltung und Vermietung

Julia Marx

Julia Marx

Veranstaltungsmanagement

Heike Lück

Heike Lück

Buchhaltung